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Videos von Thomas Rösner
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Tonaufnahmen von Thomas Rösner
Kritiken über Thomas Rösner
Beethoven Philharmonie
Präsentation
Europäische Wochen Passau 2020
Pastorale
Beethoven Philahrmonie
Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonia in G Major, KV. 318
Beethoven Philharmonie
Gaetano Donizetti: L’elisir d’amore
Théatre Royal de la Monnaie, Bruxelles, 9. 2015
mit Olga Peretyatko
Richard Wagner: Siegfried Idyll
Mitschnitt der CD-Aufnahme „Wagner en Suisse“ in der Tribschen Villa, Orchestre Symphonique Bienne
Ludwig van Beethoven: Symphony Nr.4, first movement
Beethoven Philharmonie
Johann Strauss: Die Fledermaus
Highlights aus einer Aufführung von Johann Strauss ‚Die Fledermaus im KKL Luzern, 12. 2013, Philharmonie Baden-Baden
Beethoven Mozart
Beethoven Philharmonie
Thomas Rösner
Engelbert Humperdinck:
Hänsel und Gretel
Akt 3
Engelbert Humperdinck:
Hänsel und Gretel
Akt 2
Erich Wolfgang Korngold: Die tote Stadt
COULEURS : Thomas Rösner on Charles Koechlin
„Die Keckheit, der Biss, die Farben: haben wir die Sinfonietta von Poulenc jemals so adrett und fesch gehört wie hier mit Bamberg? Mit einem klanglich etwas runderem Orchester hat selbst Georges Pretre, dessen Assistent Thomas Rösner in Wien war, nicht so sehr an der Phrasierung gefeilt. Die Struktur ist wunderbar luftig, die Streicher exemplarisch: Das Molto vivace sprudelt vor Boshaftigkeit, das Andante cantabile erhält eine sehr ausgearbeitete Melancholie. Und was am meisten beeindruckt, ist die Selbstverständlichkeit, mit welcher der österreichische Dirigent die plötzlichen Übergänge zwischen den Stimmungen meistert… Eine schöne Idee, diese Partitur mit dem Concerto pour piano zu kombinieren und zwei symphonischen Dichtungen von Charles Koechlin, dem Meister von Poulenc gegenüberzustellen.“ François Laurent, Diapason, Mai 2020
„La gouaille, le mordant, les couleurs: avons-nous jamais entendu la Sinfonietta de Poulenc aussi pimpante qu’à Bamberg? Avec un orchestre plus rond de sonorités, même Georges Prêtre – dont Thomas Rösner fut l’assistant à Vienne- n’en ciselait pas autant les phrasés. Texture formidablement aérée, cordes exemplaires: le Molto vivace pétille de malice, l’Andante cantabile gagne une mélancolie très ouvragée. Mais ce qui frappe le plus, c’est l’habilité avec le chef autrichien traduit les brusques changements d’humeur de cette musique…Belle idée de coupler la partition au Concerto pour piano et de mettre le tout en regard de deux brefs poèmes symphoniques de Charles Koechlin- le maitre de Poulenc. “ François Laurent, Diapason, Mai 2020
« …es gilt den Dirigenten Thomas Rösner zu loben: Er hat eine gute Hand fürs Unkitschige, lässt die Musik atmen und gibt den Sängern so den Raum zum Phrasieren. Nie zwingt er sie in ein Korsett…Das Festival Orchester klingt doppelt akkurat und setzt so neue Maßstäbe.» Derek Weber, Salzburger Nachrichten, 13.7.2019
«Dirigent Thomas Rösner bringt das Orchester sehr präsent in den Vordergrund, lässt mit grossem Klang und ohne Zuckerguss aufspielen. So finden die Sänger eine ideale Klangfläche, deren Breite und Weite sie ausnützen können.» AN, Kronen Zeitung, 13.7.2019
«Das fernöstliche, an Puccini gemahnende Kolorit, aber auch die wienerischen Farben werde vom Festival Orchester Mörbisch unter Thomas Rösner ungemein sensibel und klangvoll zum Klingen gebracht. Jubel!» Heute-Nachrichten, 12.7.2019
«Vor dem ausgezeichneten Festival-Orchester und dem Chor der Seefestspiele steht mit Thomas Rösner der richtige Mann für Lehár und seine famosen Sänger.» Volksblatt, 13.7.2019
«Lehar ist ein fantasievoller Maler fernöstlicher Stimmungslandschaft. Die farbige Orchestration und exotische getönte Harmonik werden vom Festival Orchester unter Thomas Rösner mit teils breit ausmusizierten Tempi sehr einfühlsam und mit Raffinement wiedergegeben.» HC Mayer, opera-online.com, 13.7.2019
«Thomas Rösner hat hervorragende Arbeit geleistet: Durch seine Lebendigkeit und seinen Sinn für Dramatik, führt uns seine Interpretation von den alten, gezierten Versionen weg, die dem wahren Wert dieses Werkes so lange im Weg standen.» Laurent Bury, forumopera, 17.5.2019
«Vor allem die Holzbläser des Orchesters der Königlichen Oper der Wallonie zauberten unter Thomas Rösner feinste Momente aus dem Orchestergraben. Chapeau, das hatte Konzertreife! Thomas Rösner ist am Dirigentenpult ein aufmerksamer Begleiter, dem es glückte, ein transparentes Mozart-Bild zu schaffen.» Hans Reul, bfr.be, 16.5.2019
«Thomas Rösner, ein österreichischer Dirigent und Leiter der Beethoven Philharmonie in Österreich, tritt in seinem Hausdebut ans Pult der Opera Liege, und dirigiert eine leidenschaftliche, präzise und glasklare Aufführung.» Ingo Hamacher, IOCO, 17.5.2019
«Thomas Rösner bietet im Orchestergraben eine spannende Lesart der Partitur in seinen musikalischen Intentionen.» Nicolas Blanmont, La libre Belgique, 17.5.2019
«Unter der Leitung von Thomas Rösner wird die Aufführung dem humanistischen Gedanken und der Lebendigkeit der Komposition voll gerecht. Zwischen intimer Bescheidenheit und Opulenz wird das ganze Prisma der Farben vorgeführt, das die Stimmen nicht nur unterstützt sodern mit Intensität die volle Aufmerksamkeit auf die Musik zieht.» Soline Heurtebise, Olyrix, 17.5.2019
«Von Anfang bis zum Ende besticht die energievolle musikalische Leitung von Thomas Rösner durch lebendige Theatralität, verführerische Schönheit und gibt so die Vielschichtigkeit und Noblesse dieser oft vernachlässigten Partitur zurück, worin Rösner die Lyrik und Intimität Mozarts voll zur Geltung bringt.» Benedict Hevry, Resmusica, 31.05. 2019
«Der leidenschaftliche Dirigent Thomas Rösner dirigierte das Konzert „Gipfelstürmer“ mit dem Grazer Philharmonischen Orchester in der Oper Graz… Mit Bela Bartóks Der holzgeschnitzte Prinz hat uns das Orchester hoch auf den Gipfel des Staunens und der Begeisterung gespielt… Ein sensationelles Konzert, ein grandioses Orchester und ein wunderbarer Dirigent!» nachrichten-aktuell.eu, 18.2.2018
«Kodaly’s Tänze aus Galanta wurden zum Höhepunkt des Abends, an dem unter der Leitung von Thomas Rösner musikalisches Temperament und differenziertes Spiel zu einer wunderbaren Einheit verschmolzen…In Catalanis La Wally gelang es Rösner, schroffe Felswände vor das innere Auge zu zaubern. Ein kraftvoller, mitreissender Gipfelsturm!» MR, Neue Kronen Zeitung, 18.2.2018
«Unter der Leitung von Thomas Rösner spielt das Orchestre symphonique et lyrique von Nancy in Hochform, denn er kreiert eine Ganache-Creme aus luftigen Tönen, sowohl samtig als auch dicht, und steigert sie zu grandios verankerten Höhepunkten. Seine bodenständige Interpretation von Humperdincks phantastischem Post-Wagnerianismus belebt die folkloristischen Stellen und verleiht der unterschwelligen Tragödie Lockerheit. Er wird sowohl der einfachen Darstellung des Märchens als dessen mehrschichtiger psychoanalytischer Interpretation gerecht.» Thibault Vicq, operaonline, 18.12.2017
«Thomas Rösners Leitung stellt sich voll in den Dienst der Partitur: der Dirigent findet seinen Weg durch die dynamischen und energischen Momente der Partitur. Dank eines guten Gleichgewichts zwischen Stimmen und Orchester arbeitet Thomas Rösner die Details dieser Partitur heraus wie auch den nicht zu überhörenden Einfluss von Richard Strauss im Abendgebet.». Julien Coquet, toutelaculture, 17.12.2017
«Schon in den ersten Takten, die das Orchestre symphonique et lyrique von Nancy spielt, fühlt sich das Publikum in den Wald versetzt, dem so zentralen Element des Märchens. Der Spaziergang ist dank der Geschmeidigkeit der Streichinstrumente leichtfüssig, bevor sich die kommenden Übeltaten im Dickicht des Waldes ankündigen, übertragen durch die klangliche Raserei des ganzen Orchesters, die vom Feuer Thomas Rösners entfacht wird.» Céline Wadoux, Olyrix, 17.12.2017
«Der Dirigent Thomas Rösner gab den Vokallinien ebenso viel Raum wie den gewichtigen Instrumentalstellen, liess Lyrik blühen ….und leitete das Houston Grand Opera Orchestra in einer glänzenden und temporeichen Vorstellung durch Mozart’s Partitur. Die passte herrlich zu den überwiegend leichten Stimmen auf der Bühne.» Steven Brown, Texas Classical Review, 29.4.2017
„Dirigent Thomas Rösner hat die alles andre als leichte Aufgabe das musikalische Geschehen zusammen zu halten. Da es im Cirque Royal keinen Orchestergraben gibt, sitzen die Musiker nämlich am hinteren Bühnenrand. Am Premierenabend war das Zusammenspiel von Sängern, Choristen und Musikern nahezu perfekt.“ Hans Reul, brf.be 10.9.2015
„Aber nicht nur bei den Texten, sondern ganz besonders bei der Musik klingt vieles neu. Denn der Wiener Dirigent Thomas Rösner hat intensive Quellenforschung betrieben und nimmt Mozarts Partitur hinsichtlich Tempi, Dynamik und Akzenten ernst, hat sie von falschen Spieltraditionen entschlackt. Bewusst weg vom romantischen Klang erzeugt er eine akzentreiche, teils schroffe Artikulationen und das Kärntner Sinfonieorchester folgt ihm frisch und konzentriert.“ H.Chr. Mayer, 24.12.2014, Kurier
„Schmerzensschrei“: Paul Kletzkis Dritte Sinfonie wurde von den Bamberger Symphonikern unter der Leitung von Thomas Rösner mustergültig eingespielt.
“Die Bamberger Symphoniker, berühmt für ihre maßstäblichen Einspielungen von weniger gebräuchlichem Repertoire, erweisen sich unter der Leitung Thomas Rösners nicht nur brillant als in jeder Instrumentengruppe aufeinander abgestimmt (ohne unangemessene Schärfen, dafür mit vielen fein differenzierten Klangvaleurs), sondern auch der Erfassung des Geistes der Komposition unmittelbar fähig – unter den großen deutschen Sinfonieorchestern heute durchaus keine Selbstverständlichkeit. Die Raffinesse des Orchesterspiels und die Lebhaftigkeit, die hinter den Interpretationen steht, entsprechen ganz dem Geist Kletzkis auch als Dirigent. Man kann ohne Not von Referenzeinspielungen sprechen, auch weil Rösner sich der intensiven Mühe unterzogen hat, die Partitur der Sinfonie im dynamischen Bereich intensiv auszuarbeiten (Kletzkis Vermerke in der Partitur waren zumeist eher pauschal und bedurften der Differenzierung).“ Dr. Jürgen Schaarwächter, Klassik.com, 05.02.2014